<b>Podiumsdiskussion mit Aspasia Ploubidou anlässlich der gemeinsamen Tagung der japanischen Botschaft und der Leibniz-Gemeinschaft</b>

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Anlässlich des 150. Jubiläums der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Japan und Deutschland fand am 19. Mai eine gemeinsame Konferenz der japanischen Botschaft und der Leibniz-Gemeinschaft statt.

Anlässlich des 150. Jubiläums der wissenschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Japan und Deutschland fand am 19. Mai eine gemeinsame Konferenz der japanischen Botschaft und der Leibniz-Gemeinschaft statt.

Ziel dieser Tagung in Berlin war es, das wechselseitige Verständnis über die wissenschaftspolitischen Felder, auf denen beide Länder ähnliche Probleme haben, zu fördern – beispielsweise die geringe Anzahl von Frauen, die sich für eine Karriere in den Naturwissenschaften entscheiden, und den „Brain Drain“.

 

Eröffnet wurde die Konferenz durch den japanischen Botschafter, seine Exzellenz Dr. Takahiro Shinyo, zusammen mit dem Leibniz-Präsidenten Prof. Karl Ulrich Mayer. Hauptredner waren der Nobelpreisträger Prof. Dr. Makoto Kobayashi, Vorsitzender der „Japan Society for the Promotion of Science“ (JSPS) und Prof. Dr. Henning Scheich vom Leibniz-Institut für Neurobiologie in Magdeburg.

 

Anschließend tauschten sich Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler beider Länder bei einer Podiumsdebatte über die Bedingungen für Wissenschaft und Forschung in Deutschland und Japan aus. Teilnehmer aus der Leibniz-Gemeinschaft waren Frau Prof. Dr. Julia Fischer vom Deutschen Primaten-Zentrum – Leibniz-Institut für Primatenforschung (DPZ) und Frau Dr. Aspasia Ploubidou vom Leibniz-Institut für Altersforschung – Fritz-Lipmann-Institut.