FLI wieder bei "Langer Nacht der Wissenschaften" am 25.11.2011 dabei

Press Releases Meetings News Pressespiegel

Am Freitag, dem 25. November 2011, ist es wieder soweit: dann startet bereits zum vierten Mal die "Lange Nacht der Wissenschaften" in Jena. Von 18.00 bis 24.00 Uhr sind interessierte Besucher aufgerufen, sich auf eine Entdeckungsreise in die Wissenschafts- und Forschungslandschaft Jenas zu begeben.

Am Freitag, dem 25. November 2011, ist es wieder soweit: dann startet bereits zum vierten Mal die "Lange Nacht der Wissenschaften" in Jena. Von 18.00 bis 24.00 Uhr sind interessierte Besucher aufgerufen, sich auf eine Entdeckungsreise in die Wissenschafts- und Forschungslandschaft Jenas zu begeben.

Die diesjährige Eröffnungsveranstaltung findet im Institut für Photonische Technologien (IPHT) auf dem Beutenberg-Campus statt. Ralph Caspers, bekannt durch Fernsehsendungen wie "Wissen macht Ah!" und die "Die Sendung mit der Maus", führt von 17.00 bis 18.00 Uhr durch eine bunte Wissenschaftsshow.

Ab 18 Uhr sind dann die Türen der Institute und Firmen auf dem Beutenberg-Campus geöffnet; lädt das Leibniz-Institut für Altersforschung - Fritz-Lipmann-Institut (FLI) interessierte Besucher ein.

Die Wissenschaftler des FLI geben Auskunft zu allgemeinen Fragen der Altersforschung und laufenden Projekten am Institut. Man kann u.a. etwas über die Alzheimer-, Krebs- und Osteoporoseforschung am FLI erfahren, lernen, welchen Beitrag die Genomanalyse in der Altersforschung leistet oder wie sich z.B. der Hormonhaushalt im Alter verändert.

Zahlreiche Poster, Vorträge, Filme, Laborbesichtigungen und Präsentationen sowie viele interaktive Spiele informieren die Besucher über die molekularbiologische Forschung am FLI und bieten faszinierende Einblicke in dieses interessante facettenreiche Themengebiet.

Alle Interessierten - ob jung oder alt - sind dazu herzlich eingeladen!



PROGRAMM (Auszug)

Alt sein, wie fühlt sich das an? [Alterssimulation]
18.00 - 24.00 Uhr
Die Menschen in unserer Gesellschaft werden immer älter; die Lebenserwartung nimmt weiter zu. Wie ist es aber, alt zu sein? Welche Gebrechen treten auf und lassen ganz alltägliche Dinge schwer werden? Gehen Sie auf eine ganz persönliche Entdeckungsreise!

Alt werden ohne Gebrechen? [Poster, Vorträge, Laborrundgänge, Spiele, Filme usw.]
18.00 - 24.00 Uhr
Die Menschen in unserer Gesellschaft werden immer älter; die Lebenserwartung steigt weiter an. Der größte Wunsch besteht darin, möglichst bis ins hohe Alter gesund zu bleiben. Wie das gehen kann, versuchen die Wissenschaftler des FLI herauszufinden.

Bleib fit - spiele mit! [Gedächtnisspiel]
18.00 - 24.00 Uhr
Jung und fit? Mit diesem Gedächtnisspiel können Sie zeigen, wie fit Ihre grauen Zellen (noch) sind! Mit jedem gefundenen Bilderpaar erhalten Sie neue, interessante Informationen zur Altersforschung am FLI.

Wage einen Blick in die Zukunft! [Alterssoftware]
18.00 - 24.00 Uhr
Sind Sie neugierig? Dann wagen Sie einen Blick in Ihre Zukunft! Mit einer speziellen Alterungs-Software zeigen wir Ihnen, wie Sie vielleicht in ein paar Jahren aussehen könnten. Lassen Sie sich überraschen!

Betreten Sie den molekularen Mikrokosmos! [Laborrundgang]
19.00, 20.00, 21.00, 22.00 und 23.00 Uhr (max. 10 Personen; Dauer ca. 35 min)
Wie können mit Hilfe extrem leistungsstarker Magneten biomolekulare Strukturen und deren Wechselwirkungen aufgeklärt bzw. sichtbar gemacht werden? Erleben Sie faszinierende Einblicke in den biologischen Mikrokosmos.

Was passiert im Inneren einer Zelle wenn sie altert? [Vortrag]
19.00, 20.00, 21.00, 22.00 und 23.00 Uhr (max. 10 Personen; Seminarraum 148)
Die Erforschung der Ursachen des Alterns hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Die Arbeit an isolierten tierischen Zellen hat wesentlich zu neuen Erkenntnissen auf diesem Forschungsgebiet beigetragen.

Wie können Fische & Mäuse bei der Altersforschung behilflich sein? [Laborrundgang]
19.00, 20.00, 21.00, 22.00 und 23.00 Uhr (max. 10 Personen; Dauer ca. 45 min)
Wie und warum altern wir? - eine Frage, die bis heute noch nicht vollständig beantwortet werden kann. Wie aber Modellorganismen bei der Beantwortung dieser Frage helfen können, wird am FLI gezeigt.