DFG bewilligt Kooperationsprojekt zwischen FLI (F. Weih) und FSU zur Arteriosklerose-Forschung

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Arteriosklerose ist eine der am meisten verbreiteten Erkrankungen unserer Zeit. Das Alter ist der wichtigste - aber am wenigsten verstandene - Risikofaktor der Arteriosklerose. Die durch Arterienverkalkung ausgelöste Gefäßerkrankung und deren Folgen sind in den Industrienationen die häufigste Todesursache. Wodurch die gefährliche Arteriosklerose ausgelöst wird und welche altersabhängigen Veränderungen der Arterienwand dazu beitragen, ist nach wie vor nicht geklärt.

Arteriosklerose ist eine der am meisten verbreiteten Erkrankungen unserer Zeit. Das Alter ist der wichtigste - aber am wenigsten verstandene - Risikofaktor der Arteriosklerose. Die durch Arterienverkalkung ausgelöste Gefäßerkrankung und deren Folgen sind in den Industrienationen die häufigste Todesursache. Wodurch die gefährliche Arteriosklerose ausgelöst wird und welche altersabhängigen Veränderungen der Arterienwand dazu beitragen, ist nach wie vor nicht geklärt.

Diese bisher vernachlässigten - weil schwer erforschbaren - Mechanismen wollen Wissenschaftler des FLI und der FSU nun gemeinsam identifizieren: Das Institut für Vaskuläre Medizin (IVM) der FSU, unter Leitung von Prof. Habenicht, bekommt hierfür von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Fördergelder in Höhe von insgesamt 382.000 Euro für ein Kooperationsprojekt mit der Forschergruppe von Prof. Weih vom Fritz-Lipmann-Institut für Altersforschung. Weitere Partner in dem auf zunächst drei Jahre ausgelegten Projekt sind Immunologen in Deutschland und US-amerikanische Forschergruppen in Chicago und New York.